Datensicherheit: NFC punktet mit Einseitigkeit
Wenn Kunden ihr Smartphone an Tapsi halten, welche Daten fließen dann eigentlich? Die Antwort: Genau eine – nämlich die URL deiner Bewertungsseite. Beim NFC-Scan wird ausschließlich die Google-Bewertungsseite geöffnet; es werden keine personenbezogenen Daten vom Kunden übertragen.
Dieses Prinzip der Einbahnstraße unterscheidet NFC von komplexeren Apps: Das Tag schickt nur eine Information ans Handy, holt sich aber nichts vom Nutzer zurück. Für datenschutzbewusste Unternehmer und Kunden ist das ein großes Plus.
DSGVO-Konformität ist bei Tapsi von vornherein gegeben. Im Gegensatz dazu können Apps oder bestimmte QR-Lösungen mehr Daten einsammeln (z. B. Standort, Kamerazugriff) – hier besteht bei NFC gar nicht erst die Möglichkeit.
Schutz vor Manipulation: Fester Chip statt Sticker
QR-Codes haben eine Schwachstelle: Ein Bösewicht könnte theoretisch deinen Bewertungs-QR-Code durch einen anderen überkleben. Schon leitet der gescannte Code auf eine falsche Seite um, ohne dass du es merkst. Bei einer fest installierten NFC-Karte ist das Risiko physischer Manipulation deutlich geringer.
Der NFC-Chip ist unsichtbar im robusten Acrylglas von Tapsi verbaut . Man kann nicht mal eben einen anderen Chip „drüberkleben“. Natürlich gilt: 100%ige Sicherheit gibt es nie – ein Angreifer könnte ebenso versuchen, deine Tapsi-Karte komplett zu entfernen. Aber das fällt sofort auf.
QR-Code-Sticker werden hingegen oft gar nicht bemerkt, wenn sie ausgetauscht wurden. In der Praxis ist also NFC deutlich manipulationsresistenter. Zusätzlich sind Tapsi-Tags bei Lieferung vorprogrammiert und können – einmal fixiert – vom Kunden oder Dritten durch Passwortschutz nicht umkodiert werden.
Sichere Nutzererfahrung: Keine Risiken beim Tap
Viele Nutzer fragen sich: „Kann etwas passieren, wenn ich mit meinem Handy irgendwo drauftippe?“ Bei Tapsi lautet die beruhigende Antwort: Nein, der Tap ist genauso sicher wie das Scannen eines offiziellen QR-Codes.
Moderne Smartphones erkennen NFC-Tags und behandeln sie ähnlich wie QR-Scans – bevor die Seite öffnet, wird in der Regel die URL angezeigt oder eine Benachrichtigung eingeblendet. Bei Tapsi ist das immer deine bekannte Bewertungs-URL (z. B. eine google.com-Adresse). Unbekannte oder unsichere Inhalte sind ausgeschlossen, denn du als Betreiber bestimmst die Programmierung.
Im Vergleich haben QR-Codes einen kleinen Nachteil: Für das menschliche Auge sind sie nicht lesbar. Ein gedruckter Code könnte theoretisch auf eine dubiose URL führen, ohne dass man es erkennt. Ein NFC-Tag verrät seine Ziel-URL beim Tap meistens vor dem Öffnen (zumindest zeigt das Gerät den Link an). So oder so bleibt entscheidend: Du kontrollierst bei Tapsi, wohin der Tap führt – in der Standardeinstellung auf Google, eine seriöse Plattform. Deine Kunden bewegen sich also in einem vertrauten, sicheren Umfeld.
Kompatibilität und Verschlüsselung
Sicherheit heißt auch Verlässlichkeit. Tapsi verwendet hochwertige NFC-Chips, die eine stabile Verbindung garantieren. Die Technik dahinter ist dieselbe, die z. B. auch bei kontaktlosen Zahlungen zum Einsatz kommt – bewährt und ständig weiterentwickelt.
Alle gängigen Smartphones (Android & iOS) unterstützen NFC heutzutage, sodass für die meisten Kunden kein Risiko besteht, dass es nicht funktioniert.
Fazit: Tapsi-NFC-Tags sind mindestens so sicher wie herkömmliche QR-Code-Lösungen, in mancher Hinsicht sicherer. Weder Kunde noch Unternehmer gehen ein zusätzliches Risiko ein – im Gegenteil, man gewinnt Kontrolle und Robustheit. So kannst du beruhigt sagen: Die Technik hinter dem Tap ist durchdacht und vertrauenswürdig.
Noch Fragen zur Sicherheit? Unser Team von Tapsi steht bereit, um technische Details zu erläutern. Trau dich, auf NFC zu setzen – mit Tapsi genießt du moderne Technik ohne Sicherheitsbauchschmerzen!
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